In den USA scheinen Faktoren wie Bücherverkauf auf einen deutlichen Anstieg der Angstzustände in der Bevölkerung hinzuweisen.
„Menschen mit generalisierter Angststörung“, erklären Forscher, „fühlen sich die meisten Tage ängstlich und haben oft Mühe, sich an den letzten Zeitraum zu erinnern, an dem sie sich entspannt fühlten. Sobald ein ängstlicher Gedanke gelöst ist, kann ein anderer über ein anderes Thema erscheinen.“ Einer von fünf US-Bürgern soll an solchen Störungen leiden und besonders die Schicht der ärmeren Bevölkerung in dem ansonsten hochlohnigen Land betreffen.
Mögliche als auslösend bzw. verstärkend wirkende Einflüsse, welche in Forschungen untersucht wurden, sind sind das häufige Konsumieren von (negativen) News, sozialen Medien, alleine wohnen, Luftverschmutzung, zu wenig äußerer Überlebensdruck (Essen).
Siehe NHS UK Overview – Generalised anxiety disorder in adults